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Kongo-Becken 2016
Kamerun
Zentralafrika


Die BaAka sind für ihre polyphonen Gesänge berühmt (gucke das Video!)

Video

BaAka: traditional net hunting


BaAka beim Wasser-Trommeln


Die BaAka Frauen sind nicht nur bei der Jagd gleichberechtigt.

Der Lebensraum der BaAka ist bedroht durch andere Bevölkerung, die Holzindustrie, Wilderei und den Alkohol, der durch die "Zivilisation" zu ihnen kommt.


Die berühmte Dzanga Bay, eine große Lichtung mit Bach mitten im Regenwald, vom nächsten Ort aus 2h Fahrt im Allrad und dann noch 1 h zu Fuß.
Bis zu 100 Wald-Elefanten kommen  täglich auf die Lichtung, ein atemberaubendes Schauspiel.
Wegen Wilderei wird die Lichtung mit Kameras überwacht, und die Abholzung rückt näher.


Petite Savane, Kamerun

 

frei lebende Flachland Gorillas, gesehen in

1) Lobéké Nationalpark, Kamerun / Dzanga-Sanga, Zentralafrika
kann man beobachten, wenn man leise und lange genug auf der Plattform auf der Lichtung "Petite Savane" wartet (und schwitzt)

Anreise von Yaounde über Bertoua, Batouri, Yokadouma nach Mambele

2) Zentralafrikanische Republik, Dzanga-Sangha Nationalpark habituierte Flachlandgorillas

kann man beobachten, in dem man mit Rangern zu einer Gorilla-Familie im Wald geht und ca. 5 m entfernt von ihnen stehen bleibt (und mit Herzklopfen schwitzt)

Anreise in die Sangha-Lodge per Boot ab Libongo - Grenze zu Kamerun


Eingezäunzt lebende Gorillas und Schimpansen

Kamerun - Primaten-Reservat Mfou - aus Gefangenschaft gerettete Gorillas
Kann man sehen, wenn man ca. 1h von Yaounde aus zum Projekt fährt.
Die Gorillas und Schimpansen leben in riesigen Freigehegen, aber eben doch gefangen, weil sie nach ihrer Gefangenschaft nicht mehr ausgewildert werden können.


Sangha River


Die Sangha Lodge ist eine Oase im Regenwald der Zentralafrikanischen Republik.
Eine Oase für Pangi - das Gürteltier, Bambi - den Blue Duiker, und auch für Touristen.
Sie wird betrieben von zwei passionierten Naturschützern und Ornithologen - Rod und Tamar Cassidy.
Ohne die Sangha Lodge wäre der Dzanga-Sangha National Park unvorstellbar.
Hier findet man Erholung nach der anstrengenden Anreise und den erlebnisreichen Begegnungen mit den BaAka, den Wald-Elefanten und den Flachland-Gorillas.




Auch im tiefsten Regenwald des Kongobeckens gibt es Orte, zu denen Pisten führen.
Ab und zu versperrt ein Baum die Piste.
Holzlaster bringen riesige Baumstämme mit wertvollem Tropenholz nach Douala mit Endstation Europa.
Sägewerke sind begehrte Arbeitgeber.